Pressestimmen
Geldanlage mittels Algorithmen zur Unterstützung oder Verwaltung von Fonds – schon längst haben sich sogenannte quantitative Strategien von einem Trend zu einem nicht mehr wegzudenkenden Element im Asset Management etabliert. Alexander Brehm, Gründer und CEO von Aledius, erklärt, was man über die künstliche Intelligenz bei der Geldanlage wissen muss.
Ein Großteil der Handelsentscheidungen an der Börse basiert heute auf Algorithmen. Robo Advisors und immer mehr auch Künstliche Intelligenz helfen dabei, Trading-Signale zu bewerten und in rentable Käufe und Verkäufe umzuwandeln. Einer der deutschen KI-Pioniere ist Aledius Quantum Investments, die seit 2016 lernende Systeme nutzt, um Anlegern in der Vermögensverwaltung bessere Resultate zu bescheren.
Gegenwart und Zukunft: Algorithmen im Asset Management. Algorithmen sind schon längst kein Trend mehr im Asset Management. In den USA werden 70 bis 80 Prozent des täglichen Handelsvolumens bereits von Maschinen kontrolliert. Der weltweite Markt für quantitativen Handel wurde 2020 auf 12,1 Mio. Dollar geschätzt und wird bis 2028 voraussichtlich 31,5 Mio. Dollar erreichen.
Für viele Anleger ist Investieren Vertrauenssache. Gerade deshalb ist es Alexander Brehm und der Aledius wichtig, die Zufriedenheit ihrer Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Wie das mit einer intelligenten Anlagestrategie zusammenpasst, die fast vollständig auf Algorithmen basiert und welche Ziele der junge Unternehmer sonst verfolgt, verrät er im Gespräch.
Algorithmen bestimmen mehr und mehr darüber, wer an der Börse Erfolg oder Misserfolg hat. Seit einigen Jahren ist digitales Portfoliomanagement nun schon der Standard beim Handel mit Wertpapieren, denn Geschwindigkeit und Genauigkeit bei der Datenerfassung und -analyse sowie das Ausspielen erprobter Handlungsmuster sind zentrale Aspekte an der Börse. Und dabei ist eine künstliche Intelligenz dem Menschen haushoch überlegen.
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